sesshaft gewordenes Bienenvolk
Ist der Bienenschwarm erst einmal eingezogen wird es schwieriger, je nachdem welche "Behausung" die Bienen jetzt ihr eigen nennen muss man unterschiedlich vorgehen um sie noch um zu siedeln.
Hier bekommen sie einen ersten Überblick zur weiteren Abgrenzung zwischen Bienenschwärmen und den Problemfeldern mit Bienen & anderen Stechimmen.
Hier unten kommen sie zur Terminbuchungsseite, gerne können sie uns auch unverbindlich per WhatsApp mit Bildern/Videos ihrer Besucher kontaktieren, dden Kontakt dazu finden sie in der Fußzeile.
Ein Bienenschwarm ist eines der spektakulärsten Phänomene im Leben eines Honigbienenvolkes. Das Schwärmen ist ein natürlicher Vermehrungsvorgang. Ein Teil des Volkes verlässt zusammen mit der alten Königin die Beute, um an einem anderen Ort eine neue Kolonie aufzubauen. Ein Bienenschwarm besteht aus bis zu 30.000 Bienen und ihrer Königin, die gemeinsam als Traube an einem Zwischenstopp, etwa einem Ast oder einer Hecke, hängen bleiben. Dort schützen sie die Königin in ihrer Mitte und warten, während sogenannte Spurbienen in einem Umkreis von mehreren Kilometern nach einer geeigneten neuen Behausung suchen.
Ist der Bienenschwarm erst einmal eingezogen wird es schwieriger, je nachdem welche "Behausung" die Bienen jetzt ihr eigen nennen muss man unterschiedlich vorgehen um sie noch um zu siedeln.
Hier sehen sie die Wespen mit denen wir in unserer Region am häufigsten in Kontakt kommen.
Links ist die "Deutsche Wespe", mittig die "Gemeine Wespe" zu sehen, welche uns gerne auch mal am Tisch besuchen.
Auf dem dritten Bild eine weit verbreitete Feldwespe zu sehen, diese sind harmlos und weder für uns noch unsere Haustiere eine Gefahr.
Die Vespa Crabro ist die größte in mitteleuropa lebende Faltenwespe und steht unter Naturschutz. Sie sind typischerweise Höhlungsbewohner.
Sie ist optisch von der invasiven asiatischen Gelbfußhornisse unterscheidbar, welche im nächsten Abschnitt zu sehen ist.
Diese invasive Hornissenart ist nun auch in Deutschland auf dem Vormarsch. Sie sind etwas kleiner als unsere Heimischen und haben markante gelbe Beinenden.
Die Nester werden normalerweise im Freien gebaut, wenn das bodennahe Primärnest eine gewisse Größe erreicht, wird in bis zu 15-30m ein neues Fillialnest gegründet.
Weiterführende Informationen findet man in der verlinkten Übersicht des LfULG.
Etwa 250 Hummelarten gibt es weltweit, 7 davon sind in Deutschland anzutreffen, die häufigsten davon finden sie in der unten verlinkten Bestimmungshilfe der Aktion Hummelschutz.
Die Welt der Wildbienen ist enorm vielfältig, faszinierend und liebenswert. In Deutschland tummeln sich in etwa 560 verschiedene Arten, viele hoch spezialisiert auf ihren Nistplatz und ihre Futterpflanzen.
So müssen teilweise in einem Radius von 150m die passende Pflanzen-, Bodenarten vorhanden sein und die Wildbienenart diese auch finden.
Wildbienennisthilfen sind zwar gut, die richtige Pflanzenauswahl in der Garten- und Balkongestaltung aber meist noch wichtiger, um möglichst viele Wildbienenarten anzulocken.
Ein Buch, dass ich zum Thema sehr empfehlen kann, ist von Werner David: